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   AGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2022 - 1 AGH 33/21   

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AGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2022 - 1 AGH 33/21 (https://dejure.org/2022,38593)
AGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.11.2022 - 1 AGH 33/21 (https://dejure.org/2022,38593)
AGH Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. November 2022 - 1 AGH 33/21 (https://dejure.org/2022,38593)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • LG Köln, 15.01.2021 - 114 Qs 100/20

    Verbreitung pornographischer Schriften in Anwaltsschriftsatz

    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2022 - 1 AGH 33/21
    Mit Beschluss vom 15.01.2021 (Az. 114 Qs 100/20) wurde der Beschluss des Amtsgerichts Köln auf die sofortige Beschwerde der Staatsanwaltschaft Köln hin aufgehoben und die Anklage vom 08.04.2020 zur Hauptverhandlung zugelassen.

    Die Beschlüsse des Amtsgerichts Köln vom 14.11.2020 - 539 Ds 155/20 - sowie des Landgerichts Köln vom 15.01.2021 - 114 Qs 100/20 - wurden durch den Kläger per E-Mail unter der Mailadresse seiner Kanzlei in C an Rechtsprechungs-Datenbanken (Juris, Beck-Online) zum Zwecke der Veröffentlichung weitergegeben.

    Anwaltsgericht Köln - 2 AnwG 21/15 - Anwaltsgerichtshof NRW - 2 AGH 3/19 - BGH - AnwSt (B) 4/20 -, AG Köln - 539 Ds 155/20 - LG Köln - 114 Qs 100/20 - sowie.

    Der Kläger beantragt, 1. festzustellen, dass er durch seinen Schriftsatz vom 09.09.2019 (Anlage 1, Seite 12 - 27) im Verfahren Anwaltsgericht Köln, 2 AnwG 21/15 - 10 EV 115/15 - nicht gegen seine berufsrechtlichen Pflichten nach der Bundesrechtsanwaltsordnung insgesamt, insbesondere jedoch nicht nach §§ 1, 12a Abs. 1, 43, 43a Abs. 3 BRAO, verstoßen hat, 2. festzustellen, dass der Kläger durch seine Petitionsschriften zum Deutschen Bundestag vom 25.10.2020 (Anlage 4) und 16.11.2020 (Anlage 5) im Verfahren Pet 4/19/07/4512/040074 (vormals Pet 4/19/07/99999/040074) nicht gegen seine berufsrechtlichen Pflichten nach der Bundesrechtsanwaltsordnung insgesamt, insbesondere jedoch nicht nach §§ 1, 12 a Abs. 1, 43, 43 a Abs. 3 BRAO verstoßen hat, 3. festzustellen, dass der Kläger durch die Weitergabe der Beschlüsse AG Köln 539 Ds 155/20 - 74 Js 26/20 - vom 14.11.2020 und LG Köln 114 Qs 100/20 - 74 Js 26/20 - vom 25.01.2021 an die Online-Datenbanken Juris und Beck-Online (gemäß Anlagen 8 - 11) zwecks dortiger Veröffentlichung vor rechtskräftigem Verfahrensabschluss nicht gegen seine berufsrechtlichen Pflichten nach der Bundesrechtsanwaltsordnung insgesamt, insbesondere jedoch nicht nach §§ 1, 12a Abs. 1, 43, 43a Abs. 3 BRAO verstoßen hat, 4. die Verfahrensakten- Anwaltsgericht Köln, 2 AnwG 21/15 - 10 EV 115/15 (Anwaltsgerichtshof Hamm, 2 AGH 3/19; Bundesgerichtshof, AnwSt (B) 4/20,- Amtsgericht Köln, 539 Ds 155/20 - 74 Js 26/20- Staatsanwaltschaft Köln, 74 Js 26/20- Anwaltsgerichtshof Hamm, 2 AGH 3/13zur Sachverhaltsaufklärung beizuziehen, 5. vorab gemäß § 17a Abs. 3 GVG die Zulässigkeit des Rechtswegs zur Anwaltsverwaltungsgerichtsbarkeit auszusprechen; höchst vorsorglich, im Falle der Unzuständigkeit des angerufenen Gerichts, den Rechtsstreit zuständigkeitshalber zu verweisen.

  • AG Köln, 14.11.2020 - 539 Ds 155/20
    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2022 - 1 AGH 33/21
    Auf der Grundlage der Anklageschrift vom 08.04.2020 unter dem Az. 74 Js 227/12 beschloss das Amtsgericht Köln am 14.11.2020 die Ablehnung des Antrags auf Eröffnung des Hauptverfahrens (Az. 539 Ds 155/20).

    Die Beschlüsse des Amtsgerichts Köln vom 14.11.2020 - 539 Ds 155/20 - sowie des Landgerichts Köln vom 15.01.2021 - 114 Qs 100/20 - wurden durch den Kläger per E-Mail unter der Mailadresse seiner Kanzlei in C an Rechtsprechungs-Datenbanken (Juris, Beck-Online) zum Zwecke der Veröffentlichung weitergegeben.

    Anwaltsgericht Köln - 2 AnwG 21/15 - Anwaltsgerichtshof NRW - 2 AGH 3/19 - BGH - AnwSt (B) 4/20 -, AG Köln - 539 Ds 155/20 - LG Köln - 114 Qs 100/20 - sowie.

    Der Kläger beantragt, 1. festzustellen, dass er durch seinen Schriftsatz vom 09.09.2019 (Anlage 1, Seite 12 - 27) im Verfahren Anwaltsgericht Köln, 2 AnwG 21/15 - 10 EV 115/15 - nicht gegen seine berufsrechtlichen Pflichten nach der Bundesrechtsanwaltsordnung insgesamt, insbesondere jedoch nicht nach §§ 1, 12a Abs. 1, 43, 43a Abs. 3 BRAO, verstoßen hat, 2. festzustellen, dass der Kläger durch seine Petitionsschriften zum Deutschen Bundestag vom 25.10.2020 (Anlage 4) und 16.11.2020 (Anlage 5) im Verfahren Pet 4/19/07/4512/040074 (vormals Pet 4/19/07/99999/040074) nicht gegen seine berufsrechtlichen Pflichten nach der Bundesrechtsanwaltsordnung insgesamt, insbesondere jedoch nicht nach §§ 1, 12 a Abs. 1, 43, 43 a Abs. 3 BRAO verstoßen hat, 3. festzustellen, dass der Kläger durch die Weitergabe der Beschlüsse AG Köln 539 Ds 155/20 - 74 Js 26/20 - vom 14.11.2020 und LG Köln 114 Qs 100/20 - 74 Js 26/20 - vom 25.01.2021 an die Online-Datenbanken Juris und Beck-Online (gemäß Anlagen 8 - 11) zwecks dortiger Veröffentlichung vor rechtskräftigem Verfahrensabschluss nicht gegen seine berufsrechtlichen Pflichten nach der Bundesrechtsanwaltsordnung insgesamt, insbesondere jedoch nicht nach §§ 1, 12a Abs. 1, 43, 43a Abs. 3 BRAO verstoßen hat, 4. die Verfahrensakten- Anwaltsgericht Köln, 2 AnwG 21/15 - 10 EV 115/15 (Anwaltsgerichtshof Hamm, 2 AGH 3/19; Bundesgerichtshof, AnwSt (B) 4/20,- Amtsgericht Köln, 539 Ds 155/20 - 74 Js 26/20- Staatsanwaltschaft Köln, 74 Js 26/20- Anwaltsgerichtshof Hamm, 2 AGH 3/13zur Sachverhaltsaufklärung beizuziehen, 5. vorab gemäß § 17a Abs. 3 GVG die Zulässigkeit des Rechtswegs zur Anwaltsverwaltungsgerichtsbarkeit auszusprechen; höchst vorsorglich, im Falle der Unzuständigkeit des angerufenen Gerichts, den Rechtsstreit zuständigkeitshalber zu verweisen.

  • BGH, 30.07.2020 - AnwSt (B) 4/20

    Ausdrückliche Bezeichnung der grundsätzlichen Rechtsfrage in einer

    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2022 - 1 AGH 33/21
    Mit Urteil des Anwaltsgerichts Köln vom 09.10.2018 - 2 AnwG 21/15 -, bestätigt durch Urteil des Anwaltsgerichtshofs NRW vom 06.12.2019 - 2 AGH 3/19 - sowie durch Beschluss des BGH vom 30.07.2020 - AnwSt (B) 4/20 - wurde der Kläger wegen einer anwaltlichen Pflichtverletzung für schuldig gesprochen.

    Anwaltsgericht Köln - 2 AnwG 21/15 - Anwaltsgerichtshof NRW - 2 AGH 3/19 - BGH - AnwSt (B) 4/20 -, AG Köln - 539 Ds 155/20 - LG Köln - 114 Qs 100/20 - sowie.

    Der Kläger beantragt, 1. festzustellen, dass er durch seinen Schriftsatz vom 09.09.2019 (Anlage 1, Seite 12 - 27) im Verfahren Anwaltsgericht Köln, 2 AnwG 21/15 - 10 EV 115/15 - nicht gegen seine berufsrechtlichen Pflichten nach der Bundesrechtsanwaltsordnung insgesamt, insbesondere jedoch nicht nach §§ 1, 12a Abs. 1, 43, 43a Abs. 3 BRAO, verstoßen hat, 2. festzustellen, dass der Kläger durch seine Petitionsschriften zum Deutschen Bundestag vom 25.10.2020 (Anlage 4) und 16.11.2020 (Anlage 5) im Verfahren Pet 4/19/07/4512/040074 (vormals Pet 4/19/07/99999/040074) nicht gegen seine berufsrechtlichen Pflichten nach der Bundesrechtsanwaltsordnung insgesamt, insbesondere jedoch nicht nach §§ 1, 12 a Abs. 1, 43, 43 a Abs. 3 BRAO verstoßen hat, 3. festzustellen, dass der Kläger durch die Weitergabe der Beschlüsse AG Köln 539 Ds 155/20 - 74 Js 26/20 - vom 14.11.2020 und LG Köln 114 Qs 100/20 - 74 Js 26/20 - vom 25.01.2021 an die Online-Datenbanken Juris und Beck-Online (gemäß Anlagen 8 - 11) zwecks dortiger Veröffentlichung vor rechtskräftigem Verfahrensabschluss nicht gegen seine berufsrechtlichen Pflichten nach der Bundesrechtsanwaltsordnung insgesamt, insbesondere jedoch nicht nach §§ 1, 12a Abs. 1, 43, 43a Abs. 3 BRAO verstoßen hat, 4. die Verfahrensakten- Anwaltsgericht Köln, 2 AnwG 21/15 - 10 EV 115/15 (Anwaltsgerichtshof Hamm, 2 AGH 3/19; Bundesgerichtshof, AnwSt (B) 4/20,- Amtsgericht Köln, 539 Ds 155/20 - 74 Js 26/20- Staatsanwaltschaft Köln, 74 Js 26/20- Anwaltsgerichtshof Hamm, 2 AGH 3/13zur Sachverhaltsaufklärung beizuziehen, 5. vorab gemäß § 17a Abs. 3 GVG die Zulässigkeit des Rechtswegs zur Anwaltsverwaltungsgerichtsbarkeit auszusprechen; höchst vorsorglich, im Falle der Unzuständigkeit des angerufenen Gerichts, den Rechtsstreit zuständigkeitshalber zu verweisen.

  • AGH Nordrhein-Westfalen, 06.12.2019 - 2 AGH 3/19

    Anwaltswerbung mit Pin-up-Kalender: Alles unzulässig

    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2022 - 1 AGH 33/21
    Mit Urteil des Anwaltsgerichts Köln vom 09.10.2018 - 2 AnwG 21/15 -, bestätigt durch Urteil des Anwaltsgerichtshofs NRW vom 06.12.2019 - 2 AGH 3/19 - sowie durch Beschluss des BGH vom 30.07.2020 - AnwSt (B) 4/20 - wurde der Kläger wegen einer anwaltlichen Pflichtverletzung für schuldig gesprochen.

    Anwaltsgericht Köln - 2 AnwG 21/15 - Anwaltsgerichtshof NRW - 2 AGH 3/19 - BGH - AnwSt (B) 4/20 -, AG Köln - 539 Ds 155/20 - LG Köln - 114 Qs 100/20 - sowie.

    Der Kläger beantragt, 1. festzustellen, dass er durch seinen Schriftsatz vom 09.09.2019 (Anlage 1, Seite 12 - 27) im Verfahren Anwaltsgericht Köln, 2 AnwG 21/15 - 10 EV 115/15 - nicht gegen seine berufsrechtlichen Pflichten nach der Bundesrechtsanwaltsordnung insgesamt, insbesondere jedoch nicht nach §§ 1, 12a Abs. 1, 43, 43a Abs. 3 BRAO, verstoßen hat, 2. festzustellen, dass der Kläger durch seine Petitionsschriften zum Deutschen Bundestag vom 25.10.2020 (Anlage 4) und 16.11.2020 (Anlage 5) im Verfahren Pet 4/19/07/4512/040074 (vormals Pet 4/19/07/99999/040074) nicht gegen seine berufsrechtlichen Pflichten nach der Bundesrechtsanwaltsordnung insgesamt, insbesondere jedoch nicht nach §§ 1, 12 a Abs. 1, 43, 43 a Abs. 3 BRAO verstoßen hat, 3. festzustellen, dass der Kläger durch die Weitergabe der Beschlüsse AG Köln 539 Ds 155/20 - 74 Js 26/20 - vom 14.11.2020 und LG Köln 114 Qs 100/20 - 74 Js 26/20 - vom 25.01.2021 an die Online-Datenbanken Juris und Beck-Online (gemäß Anlagen 8 - 11) zwecks dortiger Veröffentlichung vor rechtskräftigem Verfahrensabschluss nicht gegen seine berufsrechtlichen Pflichten nach der Bundesrechtsanwaltsordnung insgesamt, insbesondere jedoch nicht nach §§ 1, 12a Abs. 1, 43, 43a Abs. 3 BRAO verstoßen hat, 4. die Verfahrensakten- Anwaltsgericht Köln, 2 AnwG 21/15 - 10 EV 115/15 (Anwaltsgerichtshof Hamm, 2 AGH 3/19; Bundesgerichtshof, AnwSt (B) 4/20,- Amtsgericht Köln, 539 Ds 155/20 - 74 Js 26/20- Staatsanwaltschaft Köln, 74 Js 26/20- Anwaltsgerichtshof Hamm, 2 AGH 3/13zur Sachverhaltsaufklärung beizuziehen, 5. vorab gemäß § 17a Abs. 3 GVG die Zulässigkeit des Rechtswegs zur Anwaltsverwaltungsgerichtsbarkeit auszusprechen; höchst vorsorglich, im Falle der Unzuständigkeit des angerufenen Gerichts, den Rechtsstreit zuständigkeitshalber zu verweisen.

  • BGH, 02.03.2011 - AnwZ (B) 50/10

    Rechtsweg in verwaltungsrechtlichen Anwaltssachen: Beschränkte Zuständigkeit des

    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2022 - 1 AGH 33/21
    Der Regelung in § 112a Abs. 1 BRAO ist ein Regel-Ausnahme-Verhältnis dergestalt zu entnehmen, dass die verwaltungsrechtlichen Anwaltssachen umfassend und generell dem Anwaltsgerichtshof zugewiesen sind und von dieser umfassenden Zuständigkeit lediglich diejenigen Streitigkeiten ausgenommen sind, welche den Anwaltsgerichten oder einer anderen Gerichtsbarkeit ausdrücklich zugewiesen sind (BGH, Beschluss vom 02.03.2011 - AnwZ (B) 50/10 -, NJW 2011, 2303; Kilimann, in: Weyland, BRAO, 10. Auflage 2020, § 112a Rdnr. 6).

    Nach der Rechtsprechung des BGH (Beschluss vom 02.03.2011 - AnwZ (B) 50/10 -, NJW 2011, 2303) ist es für die Bestimmung des Rechtsweges gegen Handlungen, welche keine eindeutigen Verwaltungsakte zum Vollzug der BRAO darstellen, letztlich entscheidend, welche rechtlichen Aspekte des behördlichen Handelns der Kläger zum Gegenstand seines Rechtsschutzbegehrens macht.

  • BGH, 24.02.2016 - AnwZ (Brfg) 62/15

    Verwaltungsrechtliche Anwaltssache: Zulässigkeit der Feststellungklage eines

    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2022 - 1 AGH 33/21
    Ein gesondertes Interesse des Klägers an der gerichtlichen Feststellung, dass sein Verhalten in diesem Verfahren mit den Vorschriften der Bundesrechtsanwaltsordnung vereinbar ist, besteht nicht (vgl. BGH, Beschluss vom 24.2.2016 - AnwZ (Brfg) 62/15 - juris Rn. 10 ff.).
  • BVerwG, 25.03.2009 - 8 C 1.09

    Rechtsverhältnis; feststellungsfähig; streitig; konkret; Annahmeverbot;

    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2022 - 1 AGH 33/21
    Auch unter Zugrundelegung der sog. "Damokles-Rechtsprechung" des Bundesverwaltungsgerichts (NVwZ 2009, 1170) ist daher ein berechtigtes Feststellungsinteresse hier zu verneinen.
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 29.10.2021 - 1 AGH 34/21
    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2022 - 1 AGH 33/21
    Im Unterschied zu den Sachverhalten, die Gegenstand früherer Entscheidungen des Senats (u.a. 1 AGH 23/20, 1 AGH 34/21, 1 AGH 35/21) betreffend ebenfalls durch den Kläger dieses Verfahrens eingereichter Feststellungsklagen waren, richtet sich sein Klagebegehren nunmehr weder unmittelbar noch mittelbar auf Verfahrenshandlungen oder andere Maßnahmen einer Behörde der Justizverwaltung.
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 30.09.2016 - 1 AGH 11/16

    Belehrender Hinweis, Rechtsanwaltskammer, laufendes Verwaltungsverfahren,

    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2022 - 1 AGH 33/21
    Insofern ist der Sachverhalt mit dem des Urteils des Senats vom 30.09.2016 - 1 AGH 11/16 -, juris Rdnr. 25, zu vergleichen.
  • BGH, 03.07.2017 - AnwZ (Brfg) 45/15

    Anwaltliches Berufsrecht: Abgrenzung einer einfachen Belehrung von einem

    Auszug aus AGH Nordrhein-Westfalen, 18.11.2022 - 1 AGH 33/21
    Erforderlich ist danach ein spezielles, besonders schützenswertes, gerade auf die Inanspruchnahme vorbeugenden Rechtsschutzes gerichtetes Interesse (BGH, Urteil vom 3.7.2017 - AnwZ (Brfg) 45/15 - NJW 2017, 2556).
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 02.06.2021 - 1 AGH 23/20
  • AGH Nordrhein-Westfalen, 26.11.2021 - 1 AGH 35/21

    Zulässigkeit des Rechtswegs vor den Anwaltsgerichtshof (hier: Anfrage eines

  • AG Köln, 10.08.2023 - 155 C 41/23
    Der Anwaltsgerichtshof ist insbesondere auch zuständig für Feststellungsklagen nach § 112c Abs. 1 S. 1 BRAO i. V. m. § 43 VwGO (AGH Nordrhein-Westfalen Urt. v. 18.11.2022 - 1 AGH 33/21, BeckRS 2022, 34936 Rn. 20, beck-online).
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